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Manuel Gelsen
Ein zerstrittenes Paar
 

Systemisch betrachtet
Hilft Paarberatung wirklich? Antworten auf die häufigsten Fragen

Paar­ber­atung ist ein wirk­sames Mit­tel, um Beziehung­sprob­leme zu lösen, doch es gibt viele falsche Vorstel­lun­gen darüber. Dies führt oft dazu, dass Paare zögern, sich Hil­fe zu suchen. Was stimmt wirk­lich, was teil­weise und was sind bloße Irrtümer, die uns davon abhal­ten, unsere Beziehung zu verbessern?

Beitrag erstellt: 31.8.2024 | Zuletzt modifiziert: 29.3.2025

Paar­ber­atung ist ein The­ma, das oft mit vie­len Missver­ständ­nis­sen und Vorurteilen behaftet ist und damit Fra­gen aufwirft. Obwohl sie für viele Paare ein wertvolles Werkzeug sein kann, um Kon­flik­te zu lösen und die Beziehung zu stärken, gibt es immer noch zahlre­iche Hin­dernisse, die Men­schen davon abhal­ten, diese Form der Unter­stützung in Anspruch zu nehmen.

Hier möchte ich mich mit zehn weit ver­bre­it­eten Irrtümern über Paar­ber­atung auseinan­der­set­zen, die nicht nur falsch, son­dern auch hin­der­lich sein kön­nen. Kennst du diese auch?

Frage 1: Hilft Paarberatung nur Paaren mit ernsthaften Problemen?

Nein. Viele glauben, dass Paar­ber­atung erst dann nötig ist, wenn eine Beziehung ern­sthafte Prob­leme hat – ähn­lich wie man den Zah­narzt oft erst bei starken Schmerzen auf­sucht. Das kann man natür­lich so machen — nur dann ist es oft schon zu spät oder zumin­d­est wird es ein schmerzhafter Weg.

Bess­er ist es, frühzeit­ig zu reagieren. Beim Zah­narzt heißt es Zah­n­vor­sorge, hier ist das eine präven­tive Paar­ber­atung.

Paar­ber­atung ist auch mehr als nur eine „Reparatur­maß­nahme“ für beschädigte Beziehun­gen. Sie kann helfen, kleinere Missver­ständ­nisse frühzeit­ig zu klären, Kom­mu­nika­tion­s­muster zu verbessern und sich gemein­sam auf neue Leben­sphasen vorzu­bere­it­en. So wie regelmäßige Zah­narztbe­suche größere Zah­n­prob­leme ver­hin­dern kön­nen, kann Paar­ber­atung dazu beitra­gen, die Beziehung gesund und stark zu hal­ten.

Frage 2: Repariert Paarberatung unsere Beziehung?

Das wäre schön: Du besuchst eine Paar­ber­atung und dann ist die Beziehung zu deinem Part­ner / dein­er Part­ner­in “repari­ert”. So als ob du ein kaputtes Gerät zur Reparatur brin­gen würdest.

Die Real­ität ist anders. Ihr seid zwei indi­viduen mit eige­nen Wün­schen und Bedürfnis­sen. Berater / Ther­a­peuten kön­nen Impulse geben, die ihr annehmen kön­nt — oder auch nicht. Eine Paar­ber­atung ist kein magis­ches Werkzeug, das euere Beziehung heilt – sie bietet euch lediglich die Unter­stützung und die richti­gen Rah­menbe­din­gun­gen, damit ihr selb­st an eur­er Beziehung arbeit­en kön­nt.

Ver­gle­iche es mit einem Zah­narztbe­such: Der Zah­narzt gibt dir Tipps zur Zah­npflege und sorgt für eine gründliche Reini­gung, aber das tägliche Zäh­neputzen und die Pflege musst du selb­st übernehmen. Der Zah­narzt kann nur appel­lieren, dass du mehr / bess­er Zähne putzt, mehr aber auch nicht. Genau­so läuft es in der Paar­ber­atung. Der Berater hil­ft euch, Prob­leme zu erken­nen und gibt Werkzeuge an die Hand — aber die eigentliche Arbeit liegt bei euch.

Ein Beratungsgespräch
Es ist ein schön­er Gedanke: Du gehst in eine Paar­ber­atung here­in mit ganz vie­len Prob­le­men und kom­men ohne her­aus. Hier kommt gerne ein Missver­ständ­nis: Nicht die Bera­terin / der Berater löst die Prob­leme, son­dern du selb­st. In der Beratung bekommst du stattdessen aufgezeigt, welche Stärken zur Lösung der Prob­leme du bere­its hab­st und wie du die Hin­dernisse beseit­i­gen kannst.

Frage 3: Kann durch eine Paarberatung eine Trennung verhindert werden?

Viele Paare hof­fen, dass eine Paar­ber­atung ihre Beziehung ret­ten und eine Tren­nung ver­hin­dern kann. Sie liefert auch gute Rah­menbe­din­gun­gen, dass diese noch gerettet wer­den kann — doch die Real­ität ist: Eine Paar­ber­atung bietet keine Garantie, dass die Beziehung beste­hen bleibt.

Es gilt das gle­iche wie in Frage 2: Bei­de Part­ner sind indi­vidu­elle Men­schen mit eige­nen Wün­schen, Bedürfnis­sen und Entschei­dun­gen. Ein Berater kann den Prozess begleit­en, aber nicht die Entschei­dun­gen der Part­ner kon­trol­lieren. Der Erfolg ein­er Paar­ber­atung hängt davon ab, wie bei­de Part­ner auf die Erken­nt­nisse reagieren und welche Schritte sie bere­it sind, zu gehen.

Manch­mal führt der Beratung­sprozess dazu, dass Paare erken­nen, dass eine Tren­nung die beste Entschei­dung für sie ist. Der Ther­a­peut hil­ft, Klarheit zu schaf­fen und eine bewusste Entschei­dung zu tre­f­fen – das kann bedeuten, die Beziehung zu stärken oder auch friedlich auseinan­derzuge­hen.

Die Beratung ist nicht nur darauf aus­gerichtet, eine Tren­nung zu ver­hin­dern — das Wohl bei­der Part­ner ste­ht im Mit­telpunkt.

Frage 4: Bringt Paarberatung überhaupt etwas?

Die Aus­sage, dass Paar­ber­atung nichts bringt, ist häu­fig zu hören. Viele wün­schen sich für ihr Geld eine sofor­tige, sicht­bare und direk­te Verän­derung — doch dies verken­nt die eigentliche Funk­tion und den Wert der Beratung.

Paar­ber­atung ist keine kurzfristige “Reparatur”, bei der sofor­tige Ergeb­nisse garantiert sind. Vielmehr ist sie ein Prozess, der langfristige Verän­derun­gen anstoßen kann. Sie hil­ft Paaren, Kom­mu­nika­tion­s­muster zu durch­brechen, neue Per­spek­tiv­en zu entwick­eln und Kon­flik­te auf ein­er tief­er­en Ebene zu ver­ste­hen. Der Wert liegt nicht in ein­er sofor­ti­gen Lösung, son­dern in den Werkzeu­gen und Impulsen, die Paare erhal­ten, um ihre Beziehung nach­haltig zu verbessern.

Ver­gle­iche es mit ein­er Investi­tion in die Gesund­heit: Ein Fit­nessstu­dio-Mit­glieds­beitrag scheint auf den ersten Blick teuer, aber langfristig zahlt sich die regelmäßige Bewe­gung in Form von besser­er Gesund­heit und Wohlbefind­en aus. Genau­so ist die Paar­ber­atung eine Investi­tion in die emo­tionale Gesund­heit Ihrer Beziehung. Die Berater geben euch nicht nur Strate­gien an die Hand, son­dern begleit­en euch dabei, alte Muster zu hin­ter­fra­gen und neue Wege zu gehen – doch den Erfolg bes­timmt ihr selb­st durch eure Bere­itschaft, daran zu arbeit­en.

Frage 5: Sollten wir unsere Probleme alleine lösen können?

Viele Paare glauben, dass sie ihre Beziehung­sprob­leme alleine lösen soll­ten – als wäre das ein Zeichen von Stärke oder Nor­mal­ität. Diese Vorstel­lung führt oft dazu, dass Paare viel zu lange mit ungelösten Kon­flik­ten kämpfen, anstatt sich Hil­fe zu suchen.

Die Wahrheit ist, dass jede Beziehung ihre Her­aus­forderun­gen hat, und es ist völ­lig in Ord­nung, Unter­stützung von außen anzunehmen. Berater oder Ther­a­peuten brin­gen nicht nur Fach­wis­sen, son­dern auch eine neu­trale Per­spek­tive ein, die es euch ermöglicht, eure Prob­leme aus einem anderen Blick­winkel zu betra­cht­en. Sie helfen euch, Muster zu erken­nen, die ihr vielle­icht selb­st nicht wahrnehmt, und geben euch Werkzeuge an die Hand, damit ihr eure Kon­flik­te bess­er zu ver­ste­hen und lösen kön­nt.

Ver­gle­iche es mit dem Besuch eines Train­ers im Sport: Du kön­ntest ver­suchen, allein zu trainieren, aber ein Train­er kann dir gezielte Anweisun­gen geben, Fehler kor­rigieren und dich motivieren, dranzubleiben. Genau­so kann eine Paar­ber­atung Ihnen helfen, effek­tiv an eur­er Beziehung zu arbeit­en – ohne den Druck, alles alleine bewälti­gen zu müssen. Manch­mal ist es ein Zeichen von Stärke, sich Unter­stützung zu holen, wenn man merkt, dass man sie braucht.

Viele Paare fühlen sich alleine gelassen mit ihren Prob­le­men und haben das Gefühl, dass alle anderen um sie herum glück­lich sind. Das ist ein Trugschluss. Wir sind oft nur ein­er­seits sehr gut darin, eine heile Welt nach außen zu pro­jizieren und ander­er­seits die Prob­leme ander­er auszublenden.

Frage 6: Funktioniert Paarberatung nur, wenn beide Partner gleich motiviert sind?

Natür­lich wäre es ide­al, wenn bei­de Part­ner mit der­sel­ben Moti­va­tion und Bere­itschaft in die Paar­ber­atung gehen wür­den. Doch die Real­ität sieht oft anders aus: Oft ist ein­er von bei­den vielle­icht skep­tisch oder fühlt sich weniger engagiert. Dass Paar­ber­atung nur dann funk­tion­iert, wenn bei­de Part­ner gle­ich motiviert sind, ist jedoch nicht zutr­e­f­fend.

Der Erfolg ein­er Paar­ber­atung hängt nicht auss­chließlich davon ab, dass bei­de von Anfang an gle­icher­maßen mitziehen. Meist reicht es, wenn ein­er den ersten Schritt macht. Durch die pro­fes­sionelle Unter­stützung kann auch der weniger motivierte Part­ner dazu angeregt wer­den, sich im Laufe des Prozess­es mehr zu öff­nen und aktiv­er mitzuar­beit­en. Zudem bietet die Beratung einen sicheren Rah­men, in dem bei­de ihre Bedürfnisse und Äng­ste äußern kön­nen – was oft die Grund­lage für eine tief­ere Zusam­me­nar­beit schafft.

Frage 7: Verändert uns Paarberatung als Person?

Manche Men­schen befürcht­en, dass eine Paar­ber­atung sie als Per­so­n­en völ­lig verän­dern wird – und diese Vorstel­lung kann dur­chaus abschreck­end wirken. Denn wie werdet ihr danach sein, das wisst ihr zu Beginn noch gar nicht.

Tat­säch­lich stimmt es, dass Verän­derung ein wichtiger Teil des Beratung­sprozess­es ist, denn es geht darum, fest­ge­fahrene Muster zu durch­brechen und neue Wege im Umgang miteinan­der zu find­en. Doch das bedeutet nicht, dass ihr euren gesamten Charak­ter ändern müsst.

Ver­gle­icht es mit dem Ler­nen ein­er neuen Sprache: Ihr lernt zwar viel neues dazu, aber ihr bleibt immer noch dieselbe Per­son. Durch das Ler­nen neuer Wörter und Phrasen kön­nen ihr euch bess­er aus­drück­en und Missver­ständ­nisse ver­mei­den. Genau­so kön­nt ihr in der Paar­ber­atung ler­nen, auf neue Weise miteinan­der zu kom­mu­nizieren, ohne dass ihr euren gesamten Charak­ter oder Ihre Per­sön­lichkeit grundle­gend ändern müsst. Es geht um Anpas­sun­gen, die euere Beziehung bere­ichert, nicht um eine kom­plette Neugestal­tung eur­er Per­son.

Es geht darum, bes­timmte Ver­hal­tensweisen, Kom­mu­nika­tion­sstile oder Denkan­sätze zu hin­ter­fra­gen, die vielle­icht zu Kon­flik­ten führen. Wenn ihr euch darauf ein­lassen, werdet ihr neue Ver­hal­tensweisen und Arten der Kom­mu­nika­tion ler­nen und anwen­den — aber was ihr übernehmen wollt und was nicht, bleibt noch immer euch über­lassen. Und vielle­icht werdet ihr euch in Zukun­ft fra­gen, wie ihr es in der Ver­gan­gen­heit so lange mit den alten Ver­hal­tensweisen aus­ge­hal­ten habt 🙂

Frage 8: Sind wir das einzige Paar mit diesen Problemen?

Ken­nt ihr diese Gedanken à “Wir das einzige Paar mit all diesen Prob­le­men”? Diese kön­nen einen inner­lich auf­fressen und sor­gen dafür, dass man sich isoliert und hil­f­los fühlt.

Das Gefühl ist ver­ständlich, aber die Wahrheit ist: Jede Beziehung hat ihre Her­aus­forderun­gen, auch wenn diese nach außen oft nicht sicht­bar sind. In unser­er Gesellschaft neigen wir dazu, die glück­lichen Momente in den Vorder­grund zu stellen und Kon­flik­te oder Prob­leme zu ver­steck­en. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie nicht existieren. Viele Paare kämpfen mit ähn­lichen The­men wie Kom­mu­nika­tion­sprob­le­men, unter­schiedlichen Erwartun­gen oder ungelösten Kon­flik­ten. Diese Schwierigkeit­en sind nor­mal – und deswe­gen gibt es nichts Ungewöhn­lich­es oder Beschä­mendes daran, pro­fes­sionelle Hil­fe in Anspruch zu nehmen.

Ein großer Eisberg
Oft nehmen wir nur einen kleinen Anteil wahr. Aber wir wis­sen gar nicht, wie viel uns eigentlich ver­bor­gen ist. Wir denken, wir sind die einzi­gen mit Beziehung­sprob­le­men — nehmen aber nicht wahr, dass viele Men­schen um uns herum ähn­liche Prob­leme haben — vielle­ich auch weitaus gravieren­der.

Frage 9: Bedeutet Beratung, dass wir ständig über unsere Probleme reden müssen?

Ständig über Prob­leme sprechen zu müssen, kann sehr anstren­gend und unan­genehm sein – und für viele Paare eine abschreck­ende Vorstel­lung. Natür­lich spielt es eine Rolle, die Schwierigkeit­en in der Beziehung anzus­prechen, aber Paar­ber­atung ist viel mehr als nur eine end­lose Aufzäh­lung von Prob­le­men.

Der Fokus liegt in der Beratung weniger auf den Prob­le­men, son­dern mehr auf den möglichen Lösug­nen. Es wer­den Gemein­samkeit­en gesucht, Stärken der Part­ner­schaft neu aufgezeigt und neue Per­spek­tiv­en entwick­elt. Berater helfen dabei, den Fokus nicht nur auf das Neg­a­tive zu richt­en, son­dern auch auf das Pos­i­tive – also auf das, was Sie als Paar verbindet und stärkt. Es geht um eine aus­ge­wo­gene Mis­chung aus Prob­lem­be­wusst­sein und Lösung­sori­en­tierung.

Es ist ein biss­chen wie bei ein­er Reise­pla­nung: Ihr müsst nicht die ganze Zeit darüber reden, was auf früheren Reisen schiefge­laufen ist. Stattdessen über­legt ihr gemein­sam, wie ihr die näch­ste Reise bess­er pla­nen kön­nt, was ihr opti­mieren wollt und welche pos­i­tiv­en Erfahrun­gen ihr wieder­holen möchtet. Genau­so hil­ft die Paar­ber­atung dabei, auf kon­struk­tive Weise über die Zukun­ft Ihrer Beziehung zu sprechen, ohne ständig in den Prob­le­men der Ver­gan­gen­heit zu ver­har­ren.

Frage 10: Ist Beratung peinlich und macht uns diese verwundbar?

Es ist ver­ständlich, dass der Gedanke an Paar­ber­atung für manche Men­schen unan­genehm oder pein­lich wirken kann. Sie müssen plöt­zlich über The­men sprechen, über die Sie sich noch nie mit anderen Men­schen aus­ge­tauscht haben. Das bringt natür­lich Verun­sicherung — und hält viele Paare davon ab, pro­fes­sionelle Hil­fe zu suchen. Stark ver­bre­it­et sind auch daraus entste­hende Glaubenssätze wie “Gefüh­le sind ein Zeichen von Schwäche” oder “Über Gefüh­le spricht man nicht.”. Doch in Wahrheit ist Beratung kein Zeichen von Schwäche, son­dern von Mut und Bere­itschaft, an der Beziehung zu arbeit­en.

Ja, es kann her­aus­fordernd sein, sich zu öff­nen und über per­sön­liche The­men zu sprechen, die man vielle­icht lieber für sich behal­ten würde. Aber eine Paar­ber­atung bietet einen geschützten und neu­tralen Raum, in dem Sie über Ihre Gefüh­le sprechen kön­nen, ohne verurteilt zu wer­den. Der Berater unter­stützt euch dabei, diesen Prozess respek­tvoll und empathisch zu gestal­ten, sodass Sie sich wohl und sich­er fühlen kön­nen.

Bei einem Arztbe­such ist es ähn­lich: Es kann unan­genehm sein, kör­per­liche Beschw­er­den zu offen­baren, aber ohne diese Offen­heit kann keine Behand­lung stat­tfind­en. Genau­so kön­nen in der Paar­ber­atung die Offen­heit und Ver­wund­barkeit zunächst beängsti­gend wirken, aber sie sind der Schlüs­sel, um tiefer­liegende The­men zu erken­nen und gemein­sam an ein­er gesün­deren Beziehung zu arbeit­en. Am Ende geht es nicht darum, sich bloßzustellen, son­dern um Wach­s­tum und Ver­ständ­nis – und das ist wed­er pein­lich noch schwach.

Ein glückliches Paar.
Ziel ist es, dass Sie in ein­er Paar­ber­atung neue Wege find­en, mit Ihren Prob­le­men umzuge­hen. Im besten Fall kön­nt ihr neue Wege ent­deck­en und andere Ver­hal­tensweisen etablieren, so dass jed­er für seinen Teil zufrieden ist.
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  • paarberatung

Weitere Quellen und Literatur

  • Wann Paare professionelle Hilfe brauchen
    Ein Beitrag von GEO zum Thema Paarberatung
  • Familieninfo Fürth
    Weitere Beratungsstellen im Raum Fürth
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Disclaimer

Bitte beachten, dass die Beiträge nur meine Sichtweise wiederspiegeln und ich keine Wissenschaftliche Korrektheit garantieren kann.
Solltest du Ideen und Anleitungen von mir gut finden und umzusetzen, liegt das in Ihrer eigenen Verantwortung, nicht in meiner.

Meine Beiträge ersetzen keine medizinische, psychiatrische oder psychotherapeutische Behandlungen. Solltest du unter schwerwiegenden psychischen oder emotionalen Problemen leiden, empfehle ich Ihnen dringend, dass du dich an einen qualifizierten Therapeuten, Psychiater oder Arzt wendest.

Ich bin Systemischer Familientherapeut. Ich bin nicht als Psychologischer Psychotherapeut, Arzt oder Psychiater ausgebildet.
Deshalb stehen in meinen Beratungen keine psychischen Krankheiten im Fokus. Ich betrachte dich als Mensch, bei dem Krankheiten zwar vorkommen und Auswirkungen haben können, aber dein Leben ist mehr als nur Ihre Krankheit. Deine Gefühle, Familie, Freunde, Umgebung, Bewältigungsstrategien, etc. – all das wirkt sich auf dich aus. Der Fokus liegt also auf dich als Ganzes und nicht nur auf einem bestimmten Aspekt Ihres Lebens.

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