Manuel Gelsen

Demystified
10 Mythen über Paarberatung

Paar­ber­atung ist ein wirk­sames Mit­tel, um Beziehung­sprob­leme zu lösen, doch es gibt viele falsche Vorstel­lun­gen darüber. Dies führt oft dazu, dass Paare zögern, sich Hil­fe zu suchen. Was stimmt wirk­lich, was teil­weise und was sind bloße Irrtümer, die uns davon abhal­ten, unsere Beziehung zu verbessern?

Beitrag erstellt: 31.8.2024 | Zuletzt modifiziert: 21.9.2024

Paar­ber­atung ist ein The­ma, das oft mit vie­len Missver­ständ­nis­sen und Vorurteilen behaftet ist. Obwohl sie für viele Paare ein wertvolles Werkzeug sein kann, um Kon­flik­te zu lösen und die Beziehung zu stärken, gibt es immer noch zahlre­iche Hin­dernisse, die Men­schen davon abhal­ten, diese Form der Unter­stützung in Anspruch zu nehmen.

Hier möchte ich mich mit zehn weit ver­bre­it­eten Mythen über Paar­ber­atung auseinan­der­set­zen, die nicht nur falsch, son­dern auch hin­der­lich sein kön­nen. Ken­nen Sie diese Mythen auch?

Mythos 1: Paarberatung ist nur für Paare mit ernsthaften Problemen.

Viele glauben, dass Paar­ber­atung erst dann nötig ist, wenn eine Beziehung ern­sthafte Prob­leme hat – ähn­lich wie man den Zah­narzt oft erst bei starken Schmerzen auf­sucht. Das kann man natür­lich so machen — nur dann ist es oft schon zu spät oder zumin­d­est wird es ein schmerzhafter Weg.

Bess­er ist es, frühzeit­ig zu reagieren. Beim Zah­narzt heißt es Zah­n­vor­sorge, hier ist das eine präven­tive Paar­ber­atung.

Paar­ber­atung ist auch mehr als nur eine „Reparatur­maß­nahme“ für beschädigte Beziehun­gen. Sie kann helfen, kleinere Missver­ständ­nisse frühzeit­ig zu klären, Kom­mu­nika­tion­s­muster zu verbessern und sich gemein­sam auf neue Leben­sphasen vorzu­bere­it­en. So wie regelmäßige Zah­narztbe­suche größere Zah­n­prob­leme ver­hin­dern kön­nen, kann Paar­ber­atung dazu beitra­gen, die Beziehung gesund und stark zu hal­ten.

Mythos 2: Eine Paarberatung repariert unsere Beziehung.

Das wäre schön: Sie besuchen eine Paar­ber­atung und dann ist die Beziehung zu Ihrem Part­ner / Ihrer Part­ner­in “repari­ert”. So als ob Sie ein kaputtes Gerät zur Reparatur brin­gen wür­den.

Die Real­ität ist anders. Sie sind zwei indi­viduen mit eige­nen Wün­schen und Bedürfnis­sen. Berater / Ther­a­peuten kön­nen Impulse geben, die Sie annehmen kön­nen — oder auch nicht. Eine Paar­ber­atung ist kein magis­ches Werkzeug, das Ihre Beziehung heilt – sie bietet Ihnen lediglich die Unter­stützung und die richti­gen Rah­menbe­din­gun­gen, damit Sie selb­st an Ihrer Beziehung arbeit­en kön­nen.

Ver­gle­ichen Sie es mit einem Zah­narztbe­such: Der Zah­narzt gibt Ihnen Tipps zur Zah­npflege und sorgt für eine gründliche Reini­gung, aber das tägliche Zäh­neputzen und die Pflege müssen Sie selb­st übernehmen. Der Zah­narzt kann nur appel­lieren, dass Sie mehr / bess­er Zähne putzen, mehr aber auch nicht. Genau­so läuft es in der Paar­ber­atung. Der Berater hil­ft Ihnen, Prob­leme zu erken­nen und gibt Werkzeuge an die Hand — aber die eigentliche Arbeit liegt bei Ihnen.

Ein Beratungsgespräch
Es ist ein schön­er Gedanke: SIe gehen in eine Paar­ber­atung here­in mit ganz vie­len Prob­le­men und kom­men ohne her­aus. Hier kommt gerne ein Missver­ständ­nis: Nicht die Bera­terin / der Berater löst die Prob­leme, son­dern Sie selb­st. In der Beratung bekom­men Sie stattdessen aufgezeigt, welche Stärken zur Lösung der Prob­leme Sie bere­its haben und wie Sie die Hin­dernisse beseit­i­gen kön­nen.

Mythos 3: Durch eine Paarberatung kann eine Trennung verhindert werden.

Viele Paare hof­fen, dass eine Paar­ber­atung ihre Beziehung ret­ten und eine Tren­nung ver­hin­dern kann. Sie liefert auch gute Rah­menbe­din­gun­gen, dass diese noch gerettet wer­den kann — doch die Real­ität ist: Eine Paar­ber­atung bietet keine Garantie, dass die Beziehung beste­hen bleibt.

Es gilt das gle­iche wie in Mythos 2: Bei­de Part­ner sind indi­vidu­elle Men­schen mit eige­nen Wün­schen, Bedürfnis­sen und Entschei­dun­gen. Ein Berater kann den Prozess begleit­en, aber nicht die Entschei­dun­gen der Part­ner kon­trol­lieren. Der Erfolg ein­er Paar­ber­atung hängt davon ab, wie bei­de Part­ner auf die Erken­nt­nisse reagieren und welche Schritte sie bere­it sind, zu gehen.

Manch­mal führt der Beratung­sprozess dazu, dass Paare erken­nen, dass eine Tren­nung die beste Entschei­dung für sie ist. Der Ther­a­peut hil­ft, Klarheit zu schaf­fen und eine bewusste Entschei­dung zu tre­f­fen – das kann bedeuten, die Beziehung zu stärken oder auch friedlich auseinan­derzuge­hen.

Die Beratung ist nicht nur darauf aus­gerichtet, eine Tren­nung zu ver­hin­dern — das Wohl bei­der Part­ner ste­ht im Mit­telpunkt.

Mythos 4: Paarberatung ist zu teuer und bringt nichts.

Das Argu­ment, dass Paar­ber­atung zu teuer ist und nichts bringt, klingt auf den ersten Blick ver­ständlich – schließlich wün­scht man sich für sein Geld eine sicht­bare und direk­te Verän­derung. Doch diese Annahme verken­nt die eigentliche Funk­tion und den Wert der Beratung.

Paar­ber­atung ist keine kurzfristige “Reparatur”, bei der sofor­tige Ergeb­nisse garantiert sind. Vielmehr ist sie ein Prozess, der langfristige Verän­derun­gen anstoßen kann. Sie hil­ft Paaren, Kom­mu­nika­tion­s­muster zu durch­brechen, neue Per­spek­tiv­en zu entwick­eln und Kon­flik­te auf ein­er tief­er­en Ebene zu ver­ste­hen. Der Wert liegt nicht in ein­er sofor­ti­gen Lösung, son­dern in den Werkzeu­gen und Impulsen, die Paare erhal­ten, um ihre Beziehung nach­haltig zu verbessern.

Ver­gle­ichen Sie es mit ein­er Investi­tion in die Gesund­heit: Ein Fit­nessstu­dio-Mit­glieds­beitrag scheint auf den ersten Blick teuer, aber langfristig zahlt sich die regelmäßige Bewe­gung in Form von besser­er Gesund­heit und Wohlbefind­en aus. Genau­so ist die Paar­ber­atung eine Investi­tion in die emo­tionale Gesund­heit Ihrer Beziehung. Die Berater geben Ihnen nicht nur Strate­gien an die Hand, son­dern begleit­en Sie dabei, alte Muster zu hin­ter­fra­gen und neue Wege zu gehen – doch den Erfolg bes­tim­men Sie selb­st durch Ihre Bere­itschaft, daran zu arbeit­en.

Mythos 5: Wir sollten unsere Probleme alleine lösen können.

Viele Paare glauben, dass sie ihre Beziehung­sprob­leme alleine lösen soll­ten – als wäre das ein Zeichen von Stärke oder Nor­mal­ität. Diese Vorstel­lung führt oft dazu, dass Paare viel zu lange mit ungelösten Kon­flik­ten kämpfen, anstatt sich Hil­fe zu suchen.

Die Wahrheit ist, dass jede Beziehung ihre Her­aus­forderun­gen hat, und es ist völ­lig in Ord­nung, Unter­stützung von außen anzunehmen. Berater oder Ther­a­peuten brin­gen nicht nur Fach­wis­sen, son­dern auch eine neu­trale Per­spek­tive ein, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Prob­leme aus einem anderen Blick­winkel zu betra­cht­en. Sie helfen Ihnen, Muster zu erken­nen, die Sie vielle­icht selb­st nicht wahrnehmen, und geben Ihnen Werkzeuge an die Hand, um Ihre Kon­flik­te bess­er zu ver­ste­hen und zu lösen.

Ver­gle­ichen Sie es mit dem Besuch eines Train­ers im Sport: Sie kön­nten ver­suchen, allein zu trainieren, aber ein Train­er kann Ihnen gezielte Anweisun­gen geben, Fehler kor­rigieren und Sie motivieren, dranzubleiben. Genau­so kann eine Paar­ber­atung Ihnen helfen, effek­tiv an Ihrer Beziehung zu arbeit­en – ohne den Druck, alles alleine bewälti­gen zu müssen. Manch­mal ist es ein Zeichen von Stärke, sich Unter­stützung zu holen, wenn man merkt, dass man sie braucht.

Viele Paare fühlen sich alleine gelassen mit ihren Prob­le­men und haben das Gefühl, dass alle anderen um sie herum glück­lich sind. Das ist ein Trugschluss. Wir sind oft nur ein­er­seits sehr gut darin, eine heile Welt nach außen zu pro­jizieren und ander­er­seits die Prob­leme ander­er auszublenden.

Mythos 6: Paarberatung funktioniert nur, wenn beide Partner gleich motiviert sind.

Natür­lich wäre es ide­al, wenn bei­de Part­ner mit der­sel­ben Moti­va­tion und Bere­itschaft in die Paar­ber­atung gehen wür­den. Doch die Real­ität sieht oft anders aus: Oft ist ein­er von bei­den vielle­icht skep­tisch oder fühlt sich weniger engagiert. Dass Paar­ber­atung nur dann funk­tion­iert, wenn bei­de Part­ner gle­ich motiviert sind, ist jedoch nicht zutr­e­f­fend.

Der Erfolg ein­er Paar­ber­atung hängt nicht auss­chließlich davon ab, dass bei­de von Anfang an gle­icher­maßen mitziehen. Meist reicht es, wenn ein­er den ersten Schritt macht. Durch die pro­fes­sionelle Unter­stützung kann auch der weniger motivierte Part­ner dazu angeregt wer­den, sich im Laufe des Prozess­es mehr zu öff­nen und aktiv­er mitzuar­beit­en. Zudem bietet die Beratung einen sicheren Rah­men, in dem bei­de ihre Bedürfnisse und Äng­ste äußern kön­nen – was oft die Grund­lage für eine tief­ere Zusam­me­nar­beit schafft.

Mythos 7: Paarberatung verändert uns als Personen.

Manche Men­schen befürcht­en, dass eine Paar­ber­atung sie als Per­so­n­en völ­lig verän­dern wird – und diese Vorstel­lung kann dur­chaus abschreck­end wirken. Denn wie wer­den Sie danach sein, das wis­sen Sie zu Beginn noch gar nicht.

Tat­säch­lich stimmt es, dass Verän­derung ein wichtiger Teil des Beratung­sprozess­es ist, denn es geht darum, fest­ge­fahrene Muster zu durch­brechen und neue Wege im Umgang miteinan­der zu find­en. Doch das bedeutet nicht, dass Sie Ihren gesamten Charak­ter ändern müssen.

Ver­gle­ichen Sie es mit dem Ler­nen ein­er neuen Sprache: Sie ler­nen zwar viel neues dazu, aber Sie bleiben immer noch dieselbe Per­son. Durch das Ler­nen neuer Wörter und Phrasen kön­nen Sie sich bess­er aus­drück­en und Missver­ständ­nisse ver­mei­den. Genau­so kön­nen Sie in der Paar­ber­atung ler­nen, auf neue Weise miteinan­der zu kom­mu­nizieren, ohne dass Sie Ihren gesamten Charak­ter oder Ihre Per­sön­lichkeit grundle­gend ändern müssen. Es geht um Anpas­sun­gen, die Ihre Beziehung bere­ich­ern, nicht um eine kom­plette Neugestal­tung Ihrer Per­son.

Es geht darum, bes­timmte Ver­hal­tensweisen, Kom­mu­nika­tion­sstile oder Denkan­sätze zu hin­ter­fra­gen, die vielle­icht zu Kon­flik­ten führen. Wenn Sie sich darauf ein­lassen, wer­den Sie neue Ver­hal­tensweisen und Arten der Kom­mu­nika­tion ler­nen und anwen­den — aber was Sie übernehmen wollen und was nicht, bleibt noch immer Ihnen über­lassen. Und vielle­icht wer­den Sie sich in Zukun­ft fra­gen, warum Sie es in der Ver­gan­gen­heit so lange mit den alten Ver­hal­tensweisen gear­beit­et haben 🙂

Mythos 8: Wir sind das einzige Paar mit diesen Problemen.

Ken­nen Sie diese Gedanken à “Wir das einzige Paar mit all diesen Prob­le­men”? Diese kön­nen einen inner­lich auf­fressen und sor­gen dafür, dass man sich isoliert und hil­f­los fühlt.

Das Gefühl ist ver­ständlich, aber die Wahrheit ist: Jede Beziehung hat ihre Her­aus­forderun­gen, auch wenn diese nach außen oft nicht sicht­bar sind. In unser­er Gesellschaft neigen wir dazu, die glück­lichen Momente in den Vorder­grund zu stellen und Kon­flik­te oder Prob­leme zu ver­steck­en. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie nicht existieren. Viele Paare kämpfen mit ähn­lichen The­men wie Kom­mu­nika­tion­sprob­le­men, unter­schiedlichen Erwartun­gen oder ungelösten Kon­flik­ten. Diese Schwierigkeit­en sind nor­mal – und deswe­gen gibt es nichts Ungewöhn­lich­es oder Beschä­mendes daran, pro­fes­sionelle Hil­fe in Anspruch zu nehmen.

Ein großer Eisberg
Oft nehmen wir nur einen kleinen Anteil wahr. Aber wir wis­sen gar nicht, wie viel uns eigentlich ver­bor­gen ist. Wir denken, wir sind die einzi­gen mit Beziehung­sprob­le­men — nehmen aber nicht wahr, dass viele Men­schen um uns herum ähn­liche Prob­leme haben — vielle­ich auch weitaus gravieren­der.

Mythos 9: Beratung bedeutet, dass wir ständig über unsere Probleme reden müssen.

Ständig über Prob­leme sprechen zu müssen, kann sehr anstren­gend und unan­genehm sein – und für viele Paare eine abschreck­ende Vorstel­lung. Natür­lich spielt es eine Rolle, die Schwierigkeit­en in der Beziehung anzus­prechen, aber Paar­ber­atung ist viel mehr als nur eine end­lose Aufzäh­lung von Prob­le­men.

Der Fokus liegt in der Beratung weniger auf den Prob­le­men, son­dern mehr auf den möglichen Lösug­nen. Es wer­den Gemein­samkeit­en gesucht, Stärken der Part­ner­schaft neu aufgezeigt und neue Per­spek­tiv­en entwick­elt. Berater helfen dabei, den Fokus nicht nur auf das Neg­a­tive zu richt­en, son­dern auch auf das Pos­i­tive – also auf das, was Sie als Paar verbindet und stärkt. Es geht um eine aus­ge­wo­gene Mis­chung aus Prob­lem­be­wusst­sein und Lösung­sori­en­tierung.

Es ist ein biss­chen wie bei ein­er Reise­pla­nung: Sie müssen nicht die ganze Zeit darüber reden, was auf früheren Reisen schiefge­laufen ist. Stattdessen über­legen Sie gemein­sam, wie Sie die näch­ste Reise bess­er pla­nen kön­nen, was Sie opti­mieren wollen und welche pos­i­tiv­en Erfahrun­gen Sie wieder­holen möcht­en. Genau­so hil­ft die Paar­ber­atung dabei, auf kon­struk­tive Weise über die Zukun­ft Ihrer Beziehung zu sprechen, ohne ständig in den Prob­le­men der Ver­gan­gen­heit zu ver­har­ren.

Mythos 10: Beratung ist peinlich und macht uns verwundbar.

Es ist ver­ständlich, dass der Gedanke an Paar­ber­atung für manche Men­schen unan­genehm oder pein­lich wirken kann. Sie müssen plöt­zlich über The­men sprechen, über die Sie sich noch nie mit anderen Men­schen aus­ge­tauscht haben. Das bringt natür­lich Verun­sicherung — und hält viele Paare davon ab, pro­fes­sionelle Hil­fe zu suchen. Stark ver­bre­it­et sind auch daraus entste­hende Glaubenssätze wie “Gefüh­le sind ein Zeichen von Schwäche” oder “Über Gefüh­le spricht man nicht.”. Doch in Wahrheit ist Beratung kein Zeichen von Schwäche, son­dern von Mut und Bere­itschaft, an der Beziehung zu arbeit­en.

Ja, es kann her­aus­fordernd sein, sich zu öff­nen und über per­sön­liche The­men zu sprechen, die man vielle­icht lieber für sich behal­ten würde. Aber eine Paar­ber­atung bietet einen geschützten und neu­tralen Raum, in dem Sie über Ihre Gefüh­le sprechen kön­nen, ohne verurteilt zu wer­den. Der Berater unter­stützt Sie dabei, diesen Prozess respek­tvoll und empathisch zu gestal­ten, sodass Sie sich wohl und sich­er fühlen kön­nen.

Bei einem Arztbe­such ist es ähn­lich: Es kann unan­genehm sein, kör­per­liche Beschw­er­den zu offen­baren, aber ohne diese Offen­heit kann keine Behand­lung stat­tfind­en. Genau­so kön­nen in der Paar­ber­atung die Offen­heit und Ver­wund­barkeit zunächst beängsti­gend wirken, aber sie sind der Schlüs­sel, um tiefer­liegende The­men zu erken­nen und gemein­sam an ein­er gesün­deren Beziehung zu arbeit­en. Am Ende geht es nicht darum, sich bloßzustellen, son­dern um Wach­s­tum und Ver­ständ­nis – und das ist wed­er pein­lich noch schwach.

Ziel ist es, dass Sie in ein­er Paar­ber­atung neue Wege find­en, mit Ihren Prob­le­men umzuge­hen. Im besten Fall kön­nen Sie neue Wege ent­deck­en und andere Ver­hal­tensweisen etablieren, so dass jed­er für seinen Teil zufrieden ist.
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